Über den Autor

Peter Klisa

Über den Autor

Peter Klisa

Mein Name ist Peter Klisa.
Ich bin Autor, Chemiker und Fernreisender.

Ich schreibe, was ich lese. Thriller, Krimis, Romane mit geschichtlichem Bezug. Je spannender, desto besser. Damit kein Fingernagel übrig bleibt.
Geboren bin ich in Frankfurt am Main, aber die Chemie hat mich in den äußersten Südwesten Deutschlands verschlagen. In das Dreiländereck zu Frankreich und der Schweiz, wo auf unserem Balkon erbitterte Kämpfe gefochten, Liebesbeziehungen gewoben und zerrissene Helden geboren werden.

Meine Autorenkarriere nahm von Anfang an ihren vorbestimmten Weg. Schlechte Noten im Deutschunterricht, Chemiestudium und ein Lebenslauf in der chemischen Industrie.
Mal im Ernst: niemand konnte ahnen, dass ich eines Tages Romane schreibe.

Wobei es rückblickend verräterische Kreativitätsschübe gab. Im Deutschreferat zu Gustav Adolfs Page überraschte ich mit einer eigenen Interpretation, was meinen Deutschlehrer (den ich heute noch sehr schätze) außerordentlich irritierte. Im Englischunterricht präsentierte ich ein alternatives Ende zu War of the Worlds. Das war zwar ausgesprochen kreativ, hielt meine Englischlehrerin aber nicht davon ab, meinen Eltern zu empfehlen, dass ich besser „was mit Naturwissenschaften“ machen sollte.
Also schwenkte ich auf den Pfad der Tugend und meine Karriere in der Chemie begann. Auch dort schreibt man: Fachpublikationen, Versuchsprotokolle, Forschungs-, Projekt- und Produktionsberichte. Trockener Kram, der bei mir glücklicherweise keine literarischen Schäden hinterlassen hat.

Erst zwanzig Jahre später traf mich der Geistesblitz zu In den letzten Stunden der Dunkelheit. Das hätte ich mir damals allerdings gut überlegen sollen, denn aus der Das-muss-man-unbedingt-mal-aufschreiben-Idee entstand eine Heidenarbeit. Nach drei Jahren Schreibschule (ich hatte ja keine Ahnung, wie man Romane schreibt), vier Jahren Arbeit am Manuskript, unzähligen Überarbeitungsrunden, Agentur- und Verlagssuche erscheint im Februar 2023 das fertige Buch. Insgesamt eine unbeschreibliche „Heldenreise“.

Peter Klisa Autor vom Thriller "In den letzten Stunden der Dunkelheit"
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„Schreiben entfesselt die Fantasie, schafft Geschichten, Charaktere und neue Welten. Es gibt keine Grenzen.
Das macht den Zauber aus.“

– Peter Klisa –

Gut zu Wissen

Die 10 wichtigsten Dinge, die man über Peter Klisa wissen sollte:

Nach traumatischen Kindheitserlebnissen leide ich noch heute an einer hartnäckigen Abneigung gegen gekochten Kohlrabi.

Das Gegenteil sind Tomaten. Ich könnte jeden Tag etwas mit oder aus Tomaten essen. Was aber in der Familie zu Aufständen führt.

Bevor die Supermärkte globalisiert wurden, schleppte ich tütenweise amerikanische, australische und asiatische Kartoffelchips von Auslandsreisen nach Hause.

Im 3. Semester habe ich im Organikpraktikum einen ganzen Laborsaal zum Heulen gebracht. Nicht mit einer gefühlvoll geschriebenen Romanze, sondern durch Synthese eines Tränengases. Sehr effektiv, das Zeug.

Die großen Vorbilder sind Nelson DeMille, Bernard Cornwell und Dean Koontz.

Die unwiderruflich beste und authentischste Serie ist Modern Family.

Knoten im Plot lassen sich am besten mit aromatisiertem Rum lösen. Stress in der Arbeit mit Fireball. Da muss man schon sauber trennen.

Auf meinem Schreib-Schreibtisch steht ein imperialer Klon-Krieger. Als Erinnerung, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Wie die Star Wars Saga.

In den letzten Stunden der Dunkelheit entstand auf dem Säntis in der Schweiz, am Strand von Sansibar, in Utah, auf Bali und Key West. An der Ostsee, in Mitteldeutschland und ganz im Süden. Im Zug und auf hoher See. Ach ja, und natürlich in Berlin.

Peter Klisa ist ein Pseudonym, um in meinem Kopf den Chemiker und den Autor zu trennen.

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„Der Schreibprozess lebt und wächst mit dem Austausch.“

– Peter Klisa –

Meine Kontakte

Vier wunderbare Frauen

In den letzten Stunden der Dunkelheit wurde von vier Künstlerinnen begleitet, die eigene Projekte verfolgen und brutal kreativ sind.

Anna Carlé

…schreibt über die Verstrickungen der Liebe.

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Eva

…ist der Lyrik und dem Tango verfallen.

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Bernadette

…schreibt nicht nur, sondern bringt es auch anderen bei.

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Heike

…betrachtet die Welt durch die Kamera.

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Fantasie oder eine gute Idee reichen nicht, um einen Roman zu schreiben.
400 Seiten entstehen nicht ohne Methode und Struktur.

Wie schreibt man also einen Roman?

Wie gieße ich meine Geschichte in ein Buch, das der Leser nicht mehr weglegen kann?

Was ist eine Heldenreise und wann „trägt“ der Plot?

Das wusste ich alles nicht, also musste eine Schulbank her. Und die hatte ich im Institut für Kreatives Schreiben in Freiburg gefunden.

Institut für Kreatives Schreiben